Jeremy Hillary Boob, Ph.D. 

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Reichstag demnächst mit Burggraben

Die gewählten Volksvertreter haben Angst vor dem Volk und schotten sich immer weiter ab. Auf Basis eines Beschlusses von 2018 fangen nun die Bauarbeiten zum Burggraben vor dem Reichstag an. Ein Graben mit einer 2 m hohen Mauer darin soll also verhindern, dass der Pöbel den Reichstag stürmen kann. Ausgeführt als sogenannter „Aha-Graben“ um den Ausblick aus Richtung des Gebäudes nicht zu ruinieren.

„Künftig wird ein neuer, fest installierter Zaun zusammen mit dem „Aha“-Graben den sogenannten Sicherheitsperimeter bilden. Dieser wird für Besucher dann nur noch über den unterirdischen Tunnel überwindbar sein. Das Umfeld des Reichstagsgebäudes wird sich in den kommenden Jahren also stark verändern.“

Der Slogan über dem Eingang muss dann noch abgeändert werden. Aus „Dem Deutschen Volke“ würde dann „Dem Pöbel zum Trotz“. Ich persönlich fände ja besser, wenn die Bundespolitik derart gestaltet würde, dass niemand Anlass findet, den Reichstag zu stürmen. Read More »


Reposted from karlmurks

Papier ist geduldig

Hahaa, sehr schön auf den Punkt:

"Da unseren Regulierern und Politikern in Sachen "was könnten wir mal besser machen" nichts einfällt außer "Hmm man könnte mehr Papierkram von den Firmen fordern", versinken die Firmen gerade alle in sinnlosem Papierkrieg und produzieren alle Palettenweise sinnlosen Text, den nie jemand lesen wird.

Denn wer sollte das lesen? Die Regulierungsbehörden? Soviele Bürger gibt es in diesem Land nicht, die die alle einstellen müssten. Die Regulierer wissen das, die Firmen wissen das, und damit ist der Weg frei für: "KI" schreibt die sinnlosen Texte, die eh nie jemand lesen wird."

Aha? Na gucke.

Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt. Zur Kenntnis nehmen sollte man es allemal: Blackrock sei angeblich nur eine große, langweilige Verwaltungsklitsche mit ziemlich wenig Gestaltungsmacht.

Der Beitrag und Antwort auf Leserbriefe

Kann sein, aus der Innenperspektive sehen schillernde Dinge ja oft grau und banal aus. Bzw.: wenn man sich ein bissel auskennt, verfliegen scheinbar naheliegende Theorien. Weiß ich nich. Beobachten.... und... Gewißheiten immer mal neu justieren.