Puh. Ein ziemlich dickes juristisches Brett: Wenn sich gar Medienprofis und ein Staatsrechtsprofessor aufs Glatteis führen lassen*, darf man dann von "gewöhnlichen Leuten" erwarten, daß sie die feinen Unterschiede erkennen? Wohl kaum.

* Daß sie nur so tun, ist nicht Gegenstand des Prozesses.

Diese "Correctiv"- Räuberpistole könnte jetzt zum ersten Jahrestag so richtig anbrennen.

Link im fünften Kommentar.

Das ist auch mal schön, auswärts zu senfen. :-)