Jeremy Hillary Boob, Ph.D. 

logbuch / hamataikobaia / yellowsoupmarine @ soup.io

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Grauenhafter Gedanke

Das, was ich gerade mache, wird, natürlich, wie alles bei mir, Pfusch.

Und es überkam mich beim Rummurksen der Geistesblitz des Entsetzens: Genau solche Pfuscher wie mich haben wir gerade in der Regierung.

Nein! Doch. Oh!

"Der Bundesrechnungshof schreibt in einem Bericht, die Regierung gefährde die Stromversorgung, die Netzagentur sei nicht zuverlässig, der Standort leide....  die Rechnungsprüfer (stellen) der deutschen Energiewendepolitik faktenreich und in aller Deutlichkeit ein geradezu vernichtendes Zeugnis aus."

Das konnte keiner ahnen. Niemand hat uns je gewarnt. Also vielleicht... aber lassen wir das.

Ich werde im Freundeskreis mal einen Workshop zur Bedeutung des Wörtchens 'Tja' veranstalten.

Sunset through aspens. Summit County, Colorado.

Photo by Amber Maitrejean


Reposted from manxx

Weiß ich nicht (mehr)

Haschisch! Gesundheit!

Da hab ich inzwischen keine Meinung mehr zu. Hatte jahrelang zwei Tabakpäckchen auf Tasche, eins mit Tabak, eins mit Partymischung. Immer mal schnell ein bißchen Mischung vorn mit rein. So bin ich mit homöopathischer Dosierung dauerhaft leicht angedübelt durchs Leben geschwebt und war damit zwar dem Alk entkommen, aber um den Preis, daß ich zum versponnenen Postmodernisten / Esoteriker wurde, der kaum was auf die Reihe kriegte.

Schade eigentlich.

Nada Brahma

Andere Länder, andere Sitten, andere Musikinstrumente, andere Intervalle, ist das jetzt noch Jazz oder gilt das schon als unmoralisch?

Auf die konsequent unpassende Besenfung kam ich jetzt wegen des schnell noch gesuchten WP- Eintrags:

„Überschreiten heißt nicht: den Jazz hinter sich zu lassen; es bedeutet: noch einen weiteren Schritt tun. Viele Jazzfreunde haben mir diese Schritte übelgenommen, sie wollten den reinen (ein fragwürdiger Begriff, auf den ich im Kapitel über Weltmusik eingehe) Jazz.“