Forschungsinstitut. Nee. Klar.
Das kommentiere ich jetzt nicht, sonst versaue ich mir noch den Sonntag. Mathias Brodkorb hat wieder einen sehr gehaltvollen Fall von... wie nennt man sowas? Intellektülle Prostitution? Rufmord in Tateinheit mit Heimtücke?
Solche "Wissenschaftler" müssen nun mal irgendwas schreiben, wenn sie schon Geld kriegen. Natürlich schreiben sie, was der Geldgeber lesen will. (Und natürlich sind wieder üblichverdächtige "NGOs" dabei.)
Und - - - ich wollte doch nichts kommentieren.
Ich bin stolz darauf, heute einer ehrlichen Arbeit nachzugehen.
Wie nennt man sowas? Demagogie! Hier wird durch politische Akteure (Partei Die Grünen) Hetze gegen politische Gegner betrieben. Das ist kein Diskurs. Und das ist auch kein Rufmord, wenn die Aufgewiegelten sogar bis zu versuchtem Mord gehen: "Einmal seien sogar die Radmuttern an einem seiner Firmenwagen gelöst worden, berichtet er: „Nur durch Glück kam es nicht zu einem schweren Unfall meiner Mitarbeiterin.“"
Bei mir ploppte gerade "Biedermann und Brandstifter" auf, bin noch am überlegen, ob das in den Kontext paßt:
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https://nowhereman.loforo.com/literatur1
Na ja, das wäre wohl von etwas weit hergeholt.
Ich war selbst mal ein bodenloser Geisteswissenschaftler und hätte für Geld auch alles geschrieben. "Sie wissen, was am Ende rauskommen soll? Ich liefere Ihnen die Herleitung!"