Nonnen, Milch und Whiskey
»In einem Kloster lag die Mutter Oberin im Sterben. Die anderen Nonnen wollten ihr etwas zu trinken anbieten. Ein Glas Wasser aber lehnte die Mutter Oberin ab. Nun versuchten sie es mit einem Glas Milch, mit demselben Ergebnis. Daraufhin schlug eine Nonne vor, die Milch mit etwas Whiskey zu versetzen, vielleicht würde das helfen. Tatsächlich trank die Sterbende das Glas aus. Kurz darauf näherte sie sich dem Tod, und ihre Untergebenen fragten sie, was ihr letzter Wunsch sei. Sie antwortete: ›Was immer ihr tut – verkauft niemals diese Kuh.‹«