Doku der Woche
"Es sind faszinierende Einblicke in eine Welt, die es nicht mehr gibt: das Leben in der DDR wurde nicht nur im Staatsauftrag, sondern auch von Foto-Künstler und Journalisten per Kamera dokumentiert. Mit einigen von ihnen begibt sich die Dokumentation auf eine Zeitreise und zeigt wenig bekannte Seiten der DDR von ihrer Gründung bis zum Mauerfall.
Fotografen in der DDR hatten einen überraschend großen Freiheitsspielraum, eine ausdrückliche Bildzensur gab es nicht. So konnten sie auch sichtbar machen, was von der Staatsmacht ausgeblendet werden sollte. Die Dokumentation stellt zwei Fotografen vor, die das Leben in der DDR beobachteten und deren Werke in den letzten Jahren neu entdeckt wurden..."
schon wieder ein bericht darüber,wie schlimm wir alle unterdrückt wurden?hat man bisher ja so wenig von gehört. wäre es wirklich so schwer mal irgendeinen bericht über die DDRzu bringen und sich NICHt auf den bösen SED Staat zu konzentrieren sondern einfach mal das leben dort zu zeigen? nur einmal will ich nen fiolm sehen ohne den scheiss erhobenen zeigefinger.gerade heutzutage sollten doch eigentlich alle bissi die fresse halten was das angeht
Ambivalente Sache.
Kurz vor Schluß kommt eine Sequenz, die alles wieder in ein anderes Licht setzt, die Ernüchterung nach der Ankunft im Westen...