Frau M. ging mir mal arg auf die Nerven, indem sie bei einem Konzert nach jedem Titel ohne Kontext "respect!" ins Mikro schmetterte.

Respekt kann man nicht einfordern. Respekt erarbeitet man sich.

Und mich hatte Frau C. verlassen, weil ich ihr "zu väterlich" daherkam:

"Scholz schlägt den Ton eines verständnisvollen Vaters an, der seinem Teenager dessen pubertäres Verhalten erklärt: Für dich verändert sich gerade so viel. Deine Hormone laufen Sturm. Ist ja klar, dass du verunsichert bist, Sportsfreund. Aber keine Sorge, das wächst sich aus."

OK, jetzt verstehe ich, warum sie davon so endgenervt war.